Die Verkehrsströme im Spandauer Süden werden massiv zunehmen, wenn ab 2024 sukzessive die Wohnungen in Krampnitz fertiggestellt werden. Besonders die Potsdamer Chaussee, der Ritterfelddamm, Kladower Damm, Alt-Gatow, Gatower Straße und Heerstraße sind dann nach Ansicht des Bezirks Spandau besonders vom zusätzlichen Verkehr, Lärm und Gestank betroffen. Konkrete länderübergreifende Maßnahmen zum Ausbau des ÖPNV zwischen Potsdam und Spandau und zur Erfassung und Absenkung der Luftschadstoffe sind vom Senat nicht geplant, höchstens eine Busspur für die Linie 638 wird geprüft.
Schlagwort: ÖPNV
Senat prüft Elektrifizierung der Buslinie M32 entlang des Brunsbütteler Damms
Pressemitteilung 6. Januar 2020Bettina Domer,MdA Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht, ob auf der Strecke des M32ers in Spandau zukünftig ein elektrisch angetriebener Elektrodoppelgelenkbus fahren kann. Die Batterie des Busses könnte zudem während der Fahrt mittels Streckenladungstechnologie aufgeladen werden. Die Ergebnisse der Studie sind eindeutig: der Bus wäre […]

Korrektur: Mehr Busse für Hakenfelde: BVG lässt ab dem Dezember 2019 auf den Linien 136 und 139 mehr Busse fahren
Mehr Busse für Hakenfelde!
Die BVG hat der Abgeordneten Bettina Domer zugesichert, ab dem Dezember 2019 mehr Busse für die Linien 136 und 139 in Hakenfelde einzusetzen.
Weiterhin steht die SPD für den Ausbau der Siemensbahn und die Straßenbahn in Spandau um die Verkehrssituation zu verbessern.